Salech - Geschichte
FC Sachsen Leipzig

 

Vor dem Zweiten Weltkrieg

Im Leipziger Stadtteil Leutzsch gründete sich 1932 der Sportverein für Turnen und Rasenspiele 1932 Leipzig, kurz TuRa. Erste Spielstätte seiner Fußballspieler war ein Sportplatz am Cottaweg, später wurde im 1915 erbauten Leutzscher Stadion gespielt. Die Mannschaft wurde 1936 Leipziger Bezirksklassenmeister und qualifizierte sich damit für die Gauliga Sachsen, damals eine der 16 höchsten deutschen Fußballklassen. Am 14. November 1938 fusionierte TuRa mit dem Leipziger SV 1899 zum SV TuRa 1899. Die Fußballmannschaft konnte sich bis 1942 in der Gauliga halten, musste in diesem Jahr aber als Vorletzter wieder absteigen. In der Saison 1943/44 spielte noch einmal eine so genannte Kriegssportgemeinschaft von TuRa und der SpVgg Leipzig in der Gauliga.



Gründung der Betriebssportgemeinschaft Chemie

Nach Auflösung aller Vereine nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten Sportler am 16. Februar 1946 die Sportgemeinschaft (SG) Leipzig-Leutzsch. Zunächst durften nur regional begrenzt Sportwettkämpfe ausgetragen werden, und so traten die SG-Fußballspieler in der Bezirksstaffel Leipzig-Süd an, in der sie in der Spielserie 1946/47 den 3. und ein Jahr später den 2. Platz belegten. In der Saison 1948/49 wurde die Leutzscher SG Leipziger Bezirksmeister. In der anschließenden Sachsenmeisterschaft wurde die Mannschaft 3., konnte sich damit nicht für die 2. Ostzonenmeisterschaft wohl aber für die ab Sommer 1949 spielende höchste ostdeutsche Fußballklasse Oberliga qualifizieren. Zwischenzeitlich war die Sportgemeinschaft am 21. März 1949 mit den Sportgemeinschaften Lindenau-Hafen, Lindenau-Aue, Leipzig-Mitte und Böhlitz-Ehrenberg zur Zentralen Sportgemeinschaft (ZSG) Industrie Leipzig fusioniert. Am 1. April 1949 spaltete sich die ZSG Industrie Leipzig/Abteilung Leutzsch ab. Nachdem der DDR-Sport auf der Basis von Betriebssportgemeinschaften (BSG) neu organisiert worden war, wurde die ZSG am 16. August 1950 in die BSG Chemie Leipzig umgewandelt. Als Trägerbetrieb fungierte der Leipziger Volkseigene Betrieb Lacke und Farben.

Zwischen Betriebssportgemeinschaft und Sportklub

Ab 1954 geriet Chemie Leipzig in den Strudel der mehrfachen Umstrukturierungen des Leipziger Fußballs. Die Fußballmannschaft wurde vor die Wahl gestellt, entweder künftig beim Schwerpunktklub der zentralen Sportvereinigung Chemie in Halle zu spielen oder dem in Leipzig neu gegründeten Sportclub Lokomotive beizutreten. Die Spieler entschieden sich für letztere Variante. 1963 wurde der SC Lok zusammen mit dem SC Rotation Leipzig aufgelöst und der neue SC Leipzig gegründet. Da beide Sportklubs in der Fußball-Oberliga vertreten waren, gründete man die BSG Chemie wieder neu, um beide Oberligaplätze für Leipzig zu erhalten. Allerdings wurde der SC zum Fußballschwerpunkt erklärt, mit der Folge, dass dieser zur Saison 1963/64 mit den vermeintlich besten Spielern aus den bisherigen Mannschaften antrat. Die BSG Chemie musste sich mit den nicht förderungswürdigen Spielern begnügen, mit denen sie jedoch direkt in der Saison 1963/64 Meister der DDR-Oberliga wurden.

FC Sachsen Leipzig

Nach dem Umbruch von 1989 wurde der Sport in Ostdeutschland neu organisiert. Infolgedessen wurde die bisherige Betriebssportgemeinschaft Chemie am 30. Mai 1990 in den Verein FC Grün-Weiß 1990 Leipzig umbenannt, bestritt aber unter diesem Namen kein einziges Spiel. Seit dem 1. August 1990 trägt der Verein nach der Fusion mit dem SV Chemie Böhlen, bis 27. Juli 1990 BSG Chemie Böhlen, seinen derzeitigen Namen FC Sachsen Leipzig. Von den Fans wird der Verein aber häufig immer noch als Chemie Leipzig bezeichnet.

Außer der Abteilung Fußball gibt es noch die Abteilungen Schach, Kegeln und Handball. Die bis Anfang der 90er Jahre ebenfalls angesiedelte Tischtennis-Abteilung wurde ausgegliedert und spielt heute unter dem Namen „Leutzscher Füchse“.

Sportlicher Werdegang

In der ersten Saison der DDR-Oberliga 1949/50 belegte die BSG Chemie am Ende den 8. Tabellenplatz. In der folgenden Saison 1950/51 spielte Chemie Leipzig seine erste starke Saison und lag am Ende der Saison punktgleich mit Turbine Erfurt an der Tabellenspitze. Zwar hatten die Erfurter das bessere Torverhältnis, jedoch spielte das damals noch keine Rolle. So musste ein Entscheidungsspiel über den Gewinn der DDR-Meisterschaft entscheiden, welches die Leipziger in Chemnitz mit 2:0 gewinnen konnten.

Unter dem Namen SC Lokomotive Leipzig in Leutzsch spielend, gewann die Mannschaft den FDGB-Pokal 1957.

Den wohl größten Erfolg der Vereinsgeschichte konnten die Leutzscher in der Saison 1963/64 feiern. Nach dem die Parteioberen beschlossen, den SC Leipzig zum neuen Leistungszentrum des Leipziger Fußballs aufzubauen, wurden die besten Leipziger Spieler zu diesem Verein delegiert. Lediglich die Spieler, die als zu schlecht befunden wurden, spielten bei der BSG Chemie Leipzig. Doch die Taktik der Funktionäre ging nicht auf. Chemie Leipzig, der sogenannte „Rest von Leipzig“, wurde von Trainer Alfred Kunze perfekt eingestellt und spielte groß auf. So gelang unter anderem ein 3:0-Erfolg gegen den SC Leipzig. Die Fans strömten zahlreich zu den Spielen der Leutzscher. Mit einem Zuschauerschnitt von 20.461 kamen doppelt so viele Leute zu den Spielen von Chemie wie zu den Spielen des SC Leipzig. Vor dem letzten Spieltag in Erfurt reichte den Leutzschern ein Punkt für die Meisterschaft und so strömten über 10.000 Fans der Leipziger Richtung Thüringen. Bereits nach 13 Spielminuten führte Chemie mit 2:0 und sollte diese Führung bis zum Ende verteidigen. Die Meisterschaft der Leutzscher 1964 war die größte Überraschung in der Geschichte der DDR-Oberliga. Die Meisterelf um die Spieler Dieter Sommer, Manfred Walter, Heinz Herrmann, Horst Slaby, Wolfgang Behla, Lothar Pacholski, Dieter Scherbarth, Bernd Herzog, Wolfgang Krause, Klaus Lisiewicz und Hans-Georg Sannert wurde später lebensgroß in Beton gegossen und steht noch heute neben dem Alfred-Kunze-Sportpark.

1966 konnte Chemie außerdem den FDGB-Pokal gewinnen. Im Finale in Bautzen besiegten die Leutzscher Lok Stendal durch ein Tor von Hans-Bert Matoul mit 1:0. An diese großen Erfolge konnte Chemie Leipzig nicht wieder anknüpfen. 1971 stieg der Verein erstmals aus der Oberliga ab und wurde in den folgenden Jahren zur Fahrstuhlmannschaft, wobei Chemie häufiger in der zweitklassigen DDR-Liga spielte.

1990 stieg der Verein noch einmal in die Oberliga auf. Nach dem Anschluss der Oberligamannschaft von Chemie Böhlen erreichten die Leutzscher in der letzten Oberligasaison den 12. Platz und scheiterte in der Qualifikationsrunde für die 2. Bundesliga. 1993 konnte der Verein, mittlerweile unter dem Namen Sachsen Leipzig, die Meisterschaft in der Oberliga Nordost-Süd erreichen. Jedoch wurde dem Verein vom DFB die Lizenz für die 2. Bundesliga verweigert, sodass der zweitplatzierte Bischofswerdaer FV 08 an der Aufstiegsrunde teilnahm. 1994 qualifizierte sich Sachsen Leipzig für die neu gegründete Regionalliga Nordost und scheiterte in der ersten Saison als Tabellenzweiter hinter Carl Zeiss Jena nur knapp am Aufstieg in die 2. Bundesliga.

In den Jahren 1993, 1994 und 1995 gelang es dem Verein dreimal in Folge, den Sachsenpokal zu gewinnen, den vierten Erfolg in diesem Wettbewerb errang der Verein im Jahr 2005.

In den folgenden Jahren stand der Verein zumeist im oberen Drittel der Tabelle, bevor ihm 2001 aus wirtschaftlichen Gründen die Lizenz für die Regionalliga entzogen wurde. Nach zwei Jahren in der Oberliga gelang 2003 die Rückkehr in die Regionalliga, jedoch stieg der Verein postwendend wieder ab. Die Saison 2007/2008 schloss der Verein überraschend auf Platz 4 ab und sicherte sich somit die Relegation um den Aufstieg in die Regionalliga. Nach einem 4:2 in Greifswald und einem 2:2 zu Hause gelang der Aufstieg.

Erfolge

  • DDR-Meister: 1951, 1964
  • FDGB-Pokalsieger: 1966
  • Meister der NOFV Oberliga Süd: 1993, 2003
  • Sächsischer Pokalsieger: 1993, 1994, 1995, 2005
  • Zuschauer-Rekordhalter für Meisterschaftspunktspiele: 100.000 im Zentralstadion gegen den SC Rotation Leipzig am 9. September 1956
  • Seit dem 21.10.2008 ziert ein goldener Stern mit einer „2“ die Spielertrikots des FC Sachsen und verweist damit auf die gewonnenen DDR-Meisterschaften durch die BSG Chemie in den Jahren 1951 und 1964
  • Der Deutsche Fußball-Bund erkennt den FC Sachsen als legitimen Rechtsnachfolger der BSG Chemie Leipzig an und genehmigte auf Antrag des Vereins die Führung eines Stern-Emblems. Der großen Leutzscher Tradition wird damit nun auch endlich optisch Rechnung getragen.

Stadien

Sachsen Leipzig ist im Leipziger Westen im Stadtteil Leutzsch beheimatet. Seine Heimspiele trug der Verein bis 2004 im Alfred-Kunze-Sportpark aus. Das nach dem Meistertrainer von 1964 benannte Stadion (Alfred Kunze) bietet seit Umbauarbeiten nach der Wende Platz für 18.000 Zuschauer (momentan nur 10.800). Vor der Installation von Sitzplätzen auf dem Dammsitz belief sich die Kapazität auf 22.000 Zuschauer. Seit März 2004 spielt der Verein im neuen Zentralstadion, das Platz für ca. 44.000 Zuschauer bietet. Der Verein erhält dafür vom Stadionbetreiber eine hohe sechsstellige Garantiesumme pro Saison. Zur Stadioneröffnung kamen 2004 zum Regionalligaspiel gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund 28.500 Zuschauer. In der Oberligasaison 2005/06 kamen immerhin noch durchschnittlich 3.050 Zuschauer pro Spiel ins Zentralstadion, dabei ca. 11.000 im Spitzenspiel gegen den späteren Aufsteiger 1. FC Magdeburg. In der Saison 2006/07 durchschnittlich 3.850. Der Pflichtspielzuschauerrekord im neuen Zentralstadion konnte ebenfalls mit 30.500 Zuschauern im Pokalspiel gegen Dynamo Dresden in der Saison 2005/06 erzielt werden.

Rivalität mit Lok Leipzig

Der Verein war stets der Gegenpol zum 1. FC Lokomotive Leipzig, welcher 1987 noch im Europapokalfinale, 2008 in der fünftklassigen Fußball-Oberliga Nordost spielt. Dies liegt neben der geographischen Nähe auch an den Delegierungen der Leutzscher Spieler zum Lokalrivalen während der DDR-Zeit. Während Lok Leipzig als Leistungszentrum über einen Zeitraum von knapp 30 Jahren entsprechend gefördert wurde, so dass der Verein meist in den oberen Regionen der DDR-Oberliga spielte und auch im Europapokal erfolgreich war, musste Chemie häufig um das sportliche Überleben in der Oberliga kämpfen. Jedoch wurde Chemie Leipzig zweimal DDR-Meister, ein Erfolg, den der 1. FC Lok nie erreichen konnte. Besonders die Ortsderbys im Leipziger Zentralstadion und Stadion des Friedens zogen bis zu 100.000 Zuschauer an. Dies ist auch der gesamtdeutsche Zuschauerrekord für Meisterschaftspunktspiele.

Vor der Saison 2002/2003 gab die Stadt Leipzig bekannt, nach Ablauf der Spielzeit nur noch den besser platzierten Verein stark unterstützen zu wollen, damit wenigstens ein Verein aus den unteren Klassen heraus kommt. Sachsen Leipzig wurde 1., stieg auf und bekam zum ersten Mal seit Jahrzehnten die größere Unterstützung der Stadt. Der VfB Leipzig ging in der darauffolgenden Saison vor allem in Folge jahrelanger Misswirtschaft zum zweiten Mal insolvent und wurde aus dem Vereinsregister gelöscht. Eine Gruppe VfB-Fans gründete daraufhin unter dem Namen 1. FC Lokomotive Leipzig einen neuen Verein, der sich aber nur inoffiziell als Nachfolger bezeichnen darf. Zu DDR-Zeiten galt Chemie als Verein der Arbeiter und Oppositionellen, während der 1. FC Lok ein breit gefächerteres Publikum hatte. Die bis heute existierende Rivalität zwischen beiden Vereinen wird von den Fangruppen recht aggressiv ausgelebt, weshalb Bestrebungen, beide Vereine zu fusionieren und so einen wettbewerbsfähigen Leipziger Verein in Zeiten knapper Sponsorenmittel zu schaffen (ostdeutsche Großsponsoren sind aufgrund der schlechten Wirtschaftslage selten), bisher ergebnislos verliefen.

Fanfreundschaften

Die vielleicht langlebigste Fanfreundschaft bestand/besteht zu Teilen der Anhängerschaft des 1. FC Union Berlin. Sie entwickelte sich schon in den 1970er Jahren und beruht auch auf gewisse Ähnlichkeiten der Vereine. Die Verbundenheit wurde auf einige harte Proben gestellt und drohte auch zwischenzeitlich ganz zu verschwinden (Z. B.: 1984 als Chemie nach zwei ausverkauften Entscheidungsspielen Union aus der höchsten Spielklasse kickte und es zu heftigen Auseinandersetzungen beider Lager kam). Ende der 1990er verfestigte sich die Freundschaft jedoch wieder. So tauchten Anhänger von Chemie bei den Spielen des VfB Leipzig gegen Union Berlin im Gästeblock auf und Fans von Union taten dies eben so wenn der BFC Dynamo auf Chemie traf. In diesem Zusammenhang hörte man auch wieder häufiger den Schlachtruf „Sympathie für Eisern und Chemie“, welcher auch auf etlichen Zaunfahnen präsent war, sowie auf Freundschaftsschals.

Nationalspieler

Folgende Spieler von Chemie Leipzig trugen das Trikot der

Fußballnationalmannschaft der DDR:

 
Bernd Bauchspieß
1 Länderspiel
Rainer Baumann
2 Länderspiele
Günter Busch
2 Länderspiele
Bernd Dobermann
2 Länderspiele
Werner Eilitz
8 Länderspiele
Dieter Fischer
4 Länderspiele
Heinz Fröhlich
2 Länderspiele
Rudolf Krause
2 Länderspiele
Horst Scherbaum
5 Länderspiele
Lothar Vetterke
1 Länderspiel
Manfred Walter
16 Länderspiele
Arno Zerbe
1 Länderspiel

Weitere bekannte Spieler

Alle Trainer des Vereins seit 1949 (ohne Interimstrainer):

Fritz Kraus – 1949 bis 1951 Hans Höfer – 1951 Rolf Kukowitsch – 1951
Otto Westphal – 1951 bis 1952 Walter Richter – 1953 Alfred Kunze – 1953
Walter Rose – 1954 bis 1957 Heinz Fröhlich - 1957 bis 1961 Rainer Baumann - 1961 bis 1963
Alfred Kunze – 1963 bis 1967  Heinz Frenzel – 1967 bis 1968  Otto Tschirner – 1968 bis 1971
 Eberhard Dallagrazia – 1971 bis 1974  Karl Schäffner – 1974 bis 1978  Dieter Sommer – 1978 bis 1980
 Manfred Walter – 1980 bis 1981  Wolfgang Müller – 1981 bis 1983  Gerd Struppert – 1983 bis 1985
 Manfred Fuchs – 1985 bis 1986  Wolfgang Müller – 1986 bis 1987  Horst Slaby – 1987 bis 1989
 Wolfgang Müller – 1989 bis 1990  Hans-Bert Matoul – 1990  Jimmy Hartwig – 1990
 Frank Engel – 1990 bis 1991  Eduard Geyer – 1991 bis 1994  Joachim Steffens – April 1994 bis 24. Mai 1996
 Uwe Reinders – 1. Juli 1996 bis 9. Juni 1997  Gerd Schädlich – 10. Juni 1997 bis 7. September 1997  Carsten Sänger – 17. September 1997 bis 31. Oktober 1997
 Frank Rohde – 31. Januar 1998 bis 6. Mai 1999  Edmund Stöhr – 24. Mai 1999 bis 7. Mai 2000  Volkan Uluc – 26. Mai 2000 bis 23. August 2000
 Uwe Ferl - 24. August 2000 bis 8. September 2000  Hristo Bonev – 9. September 2000 bis 1. Mai 2001  Jürgen Raab – 2. Mai 2001 bis 15. September 2003
 Harry Pleß – 1. Oktober 2003 bis 4. April 2004  Jürgen Raab – 5. April 2004 bis 11. Mai 2004  Harry Pleß – 1. Oktober 2003 bis 4. April 2004
 Jürgen Raab – 5. April 2004 bis 11. Mai 2004  Wolfgang Frank – 8. Juni 2004 bis 18. Oktober 2005  Hans-Jörg Leitzke – 19. Oktober 2005 bis 5. Oktober 2006
 Eduard Geyer – 6. Oktober 2006 bis 2. Juli 2007  Hans-Jörg Leitzke - 3. Juli 2007 bis 5. Mai 2008  Michael Breitkopf & Jamal Engel - 6. Mai 2008 bis Juli 2008
 Dirk Heyne - ab Juli 2008    
Quelle: Wikipedia
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